Vom Innen gibt es keine Fotos – doch auch die Bilder von der achtsamen gemeinsamen Vorbereitung der Zeremonie mögen dir einen Eindruck vermitteln, wie Schwitzhütte sich anfühlt. Sei willkommen!
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- Junge Weidenstämme stehen im Wasser…
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- … um sich dann leicht schälen zu lassen
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- Für die Bodenrippen der Schwitzhütte wollen 16 Löcher in die Erde gehauen sein.
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- Wenn das Gerüst steht, deckt die Gruppe es gemeinsam mit Wolldecken ab –
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- – drinnen soll es später warm und ganz dunkel sein.
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- Steine früherer Schwitzhütten halten die Decken bei Wind fest.
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- Der Altar ist geschmückt mit Früchten der Jahreszeit und Gegenständen, die den Teilnehmenden wichtig sind.
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- Mit vereinten Kräften…
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- … schichtet die Gruppe einen „Tisch“ auf.
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- Die Steine, die im Feuer erhitzt werden, stehen für unsere Ahnen und werden achtsam aufgelegt.
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- Leichtes Brennmaterial soll den Haufen leicht entflammen…
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- Der „Turm“ steht.
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- … er brennt!
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- Es dauert einige Stunden und sprüht viele Funken, bis das Feuer hinuntergebrannt ist und die Steine heiß sind.
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- Gleich krabbeln die Teilnehmenden in die Schwitzhütte rein…
